Entwickeln Sie ein Auge dafür, welche Kletterpartien sich auf dem Spaziergang anbieten! Böschungen, (rutsch- und rollfeste) Baumstämme, Treppen und Rampen: Sie alle laden zum Erklimmen ein. Ein paar ausgestreute Futterbröckchen überzeugen die meisten Hunde, sich gerne und sofort auf Tour zu begeben – und sorgen durch den gesenkten Kopf beim Erschnüffeln für Trittsicherheit. Freuen Sie sich dabei über die BEwegungsvielfalt, die sich beim Erschnüffeln der Leckerbissen ergibt.
Wie immer gilt: Sicherheit steht an erster Stelle:
- Passen Sie immer auf, dass Ihr Vierbeiner nicht abrutscht oder abstürzen kann und sichern Sie ihn erforderlichenfalls mit Ihren Händen bzw. über Leine und Brustgeschirr ab. Je häufiger Sie Ihrem Hund Kletterpartien anbieten, desto sicherer wird er auf den Beinen werden.
- Ein Sicherheitshinweis zu Holzstapeln: Besonders die von Maschinen getürmten Langholzpolder, die häufig 2 und mehr Meter hoch sind, sind ausdrücklich nicht zum Erklettern geeignet! Gerade nach lang anhaltenden Regenperioden geraten solche Stapel auch schonmal ganz von alleine ins Rutschen, und dann sind es gleich mehrere Tonnen, die in Bewegung geraten…