Hokus Pokus! Wo sind die Vierbeiner mit den magischen Pfoten? Die dafür sorgen können, dass Geldscheine wie von Zauberhand, äh, Zauberpfote verschwinden und auch wieder auftauchen? Zauberkräfte verleiht ihnen ein einziges DIN A4-Blatt, das mit ein paar Handgriffen zum Do-it-yourself-Changierbeutel wird: zur Zaubertüte!!!
Das Zubehör:
- ein DIN-A4-Blatt: entweder unifarben oder (was natürlich viel schöner aussieht) ein A4-großer, gleichmäßig gemusterter (!) Geschenkpapierrest,
- Füllstoff zum Verschwindenlassen, z.B. ein ein- oder zweimal gefalteter 5-Euro-Schein; alternativ kann die Tüte natürlich auch als Sorgenfresser fungieren und lässt zu Papier gebrachte Sorgen auf Nimmerwiedersehen verschlingen,
- ein vierbeiner Magier, der entweder auf Signal hin Pfötchen geben oder mit der Schnauze Dinge anstupsen kann,
- ein paar Futterbelohnungen für den Magier.
Und so geht’s:
- Faltanleitung bei Youtube anschauen (falls der angegebene Link irgendwann einmal nicht mehr aktuell sein sollte: nach dem Stichworten „Origami Zaubertüte“ suchen) und direkt mitfalten! Geht wirklich ganz einfach.
- Damit erschließt sich auch direkt der Trick: Es entsteht eine Tüte mit zwei Fächern! In das eine Fach wird der Geldschein aus dem „Publikum“ gegeben. Dann wird die Tüte geschlossen.
- Wer möchte kann zunächst selber versuchen zu zaubern: „Hokus Pokus“ – aber wie peinlich – die Tüte geht wieder auf und der Geldschein ist noch da!!! Oder aber noch schlimmer: Vielleicht haben wir den Geldschein weggezaubert, aber es gelingt (scheinbar) nicht, ihn zurück zu zaubern?!
- Kann das etwas der vierbeinige Magier besser??? Mit der magischen Pfote (wenn er auf Signal die Pfote geben kann) oder der Zaubernase (wenn er die hingehaltene Tüte anstupsen kann) berührt er die erneut verschlossene Tüte – und wenn sie wieder aufgeht, ist der Geldschein tatsächlich verschwunden – oder aber wie von Zauberpfote wieder aufgetaucht!
- Die einzige Fähigkeit, die der Mensch dafür braucht: Die Tüte, bevor oder nachdem sie dem Vierbeiner hingehalten wird, unauffällig so drehen, dass die gewünschte Öffnung oben ist. Es sieht auch gut aus, wenn als Teil des magischen Rituals die Tüte ganz offensiv ein paar Mal um die eigene Achse gedreht wird. Wichtig: Immer schön merken, welche Tasche voll und welche leer ist. Ggf. auch eine der beiden Taschen unauffällig kennzeichnen.