Kipprohr…mit Varianten
Die Idee des Kipprohrs wurde von Hannah, Rebekka, Ronja und Pitú präsentiert. Hannah und Rebekka waren zum Zeitpunkt der Einsendung der Idee erst 15 Jahre alt und – wie sie sagen – „begeisterte Hundefans“. Eigentlich wollten die beiden „bloß ein Kipprohr“ bauen – aber daraus haben sich immer mehr Varianten ergeben.
Die Basisidee: ein Kipprohr, das an einem Ende verschlossen ist und vom Hund – wie der Name schon sagt – nach vorne gekippt werden muss, damit das Leckerchen heraus fällt.
Variante 1:
Diesmal zeigt das verschlossene Ende zum Hund. Über die offene Seite wird ein Karton mit passenden Aussparungen (siehe unten rechts am Karton) gestellt, so dass der Hund zwar nicht an das Rohrende herankommt, wohl aber an das herausfallende Leckerchen. Und damit ein Leckerchen fällt, muss der Hund das Rohr diesmal von unten hochDRÜCKEN. Gar nicht so einfach!
Variante 2:
Hier wird das Kipprohr zur „Kräckermaschine“. Dafür wird das Kipprohr mit einem „Splint“ waagerecht festgestellt (hier auf dem Bild erscheint es ein wenig schief, für den Anfang sollte es idealerweise sogar ein wenig nach rechts unten geneigt sein) und schiebt eine passend dicke Holzstange (z.B. Stück vom Besenstiel) hinein. Hund muss nun den Stab ins Rohr drücken, damit das Leckerchen an der anderen Seite herausfällt.
Variante 3:
Bei dieser Spielvariante war es die Aufgabe für Ronja und Pitú, die Stange aus der Röhre zu ZIEHEN, damit das Leckerchen heraus fällt. Damit der Karton etwas besser hält, haben Hannah und Rebekka ihn zusätzlich mit einem Buch beschwert.