Wassertreten ist gesund und gleichzeitig eine kleine Mutprobe. Die gute Nachricht: Auch wasserscheue Hunde können es lieben lernen, freiwillig zumindest die Pfoten zu benetzen. Sie brauchen: Eine flache Wasserlache, zum Beispiel … ein rutschfester flacher Hundepool, ein Stück Kunststoffplane oder ein großer Plastiksack, dazu eine Gießkann mit Wasser ein flacher Bach. Und so geht’s: …
Vielleicht haben Sie schon einmal beobachtet, dass Ihr Hund das Überqueren von Gitterrosten vermeidet oder dass ihm raschelnde Plastikplanen suspekt sind? Eine gute Gelegenheit, Dinge wie diese in Ihr Beschäftigungsprogramm einzubauen. Präsentieren Sie Ihrem Hund ungewohnte Untergründe oder bauen Sie sie sogar zu ganzen Taststraßen (wie im Bild) zusammen! Das ist gut fürs Körpergefühl und …
Vielleicht besitzen Sie einen Fahrradanhänger? Prima, dann haben Sie gleich ein neues spannendes Element für Ihre Turnstunde, mit dem Sie und Ihr Hund zu neuen Herausforderungen starten können. Das Fahrradanhänger-Training ist nicht nur eine Mutprobe, deren Bestehen Ihrem Hund einen ordentlichen Schub Selbstvertrauen gibt, sondern auch noch unschlagbar praktisch im Alltagsleben! Auf langen Radtouren hat …
Die vermutlich unkomplizierteste Art der Balancespiele – und gut für Körperkoordination und Selbstvertrauen zugleich: Eine große Wolldecke wird mit darunter gelegten soften Gegenständen zur Wackelpartie! Das Zubehör: 1-2 große Wolldecken verschiedene Teile, die ein wenig „wackelig“ unter den Füßen sind und den Hund später dazu bringen, sich vorsichtig und koordiniert zu bewegen, z.B. Gartenstuhlauflagen, Sitzkissen, …
Ein tolles Balance-Gerät für Ihren Hund haben Sie bestimmt bereits zuhause: Eine Luftmatratze! Sie brauchen: eine Luftmatratze, je nach gewünschtem Wackelfaktor nur zum Teil aufgeblasen ggf. zusätzlich eine Wolldecke, zum Schutz der Luftmatratze attraktive Futterbröckchen Die Vorbereitung: Prüfen Sie zunächst Wackelfaktor (= Grad des Aufblasens), Rutschfestigkeit und Stabilität Ihrer Luftmatratze und richten Sie alles so …
Die traditionelle Wippe in einfacher Selbstbau-Variante! Sie brauchen: ein möglichst rutschfestes Brett (für kleinere Hunde funktioniert auch ein Regalbrett mit darum gewickeltem Teppichstopp), ein Stück Kaminholz (am Anfang für einen „weicheren“ Wippfaktor funktioniert auch eine zusammengerollte Wolldecke) Wichtig: Je länger das Brett und je niedriger das Stück Holz, umso geringer ist entsprechend die Neigung beim …
Hier wird ein Brett zum „Balance-Board“, das in alle Richtungen wackelt. Ziel ist es, dass Ihr Hund daruf klettert (bzw. bei großen Hunden und kleinen Brettern auch nur die Vorderpfoten draufsetzt) und sich beim Wippen richtig wohlfühlt! Er soll das Wackeln ganz bewusst erfahren, selbst auslösen und genießen. Der gymnastizierende Effekt das Wackelbretts ist nicht …
So könnte Ihr Fernziel aussehen: Sie stehen in Haus oder Garten, Ihr Hund ist neben Ihnen. Etwa drei Meter von Ihnen entfernt steht ein Stuhl oder ein Baum. Auf ein Handzeichen von Ihnen läuft Ihr Hund los, umrundet den Stuhl oder Baum und kehrt zu Ihnen zurück. Das gleiche können Sie auch mit Heuballen, Sträuchern, …
In diesem Labyrinth heißt es: Sich biegen und winden – und dabei nicht auf die seitlichen Begrenzungen treten. Das Zubehör: etwas, aus dem Sie „Gänge“ legen können, z.B. ein paar Stangen, ein Seil oder einige Plastikblumenkästen. Die Vorbereitung: Legen Sie aus Ihrem Zubehör auf dem Boden ein „Labyrinth“: ein paar schmale Gänge mit mehreren Windungen. …
Wie Sie den Slalom trainieren können: Zum Beispiel, indem Sie Ihren Hund einfach mit dem Leckerchen in der Hand durch die Stangen lotsen. Dass der Kontakt zwischen Ihrer Hund und dem Hund nie abreißt, dafür sorgen Sie durch die Gabe von Futter – und zwar gerade so häufig, dass Ihr Hund immer an Ihrer „Magnethand“ …