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Home » Spielefieber » Turnstunde » Fahrbarer Untersatz / Anhängertraining

Fahrbarer Untersatz / Anhängertraining

Vielleicht besitzen Sie einen Fahrradanhänger? Prima, dann haben Sie gleich ein neues spannendes Element für Ihre Turnstunde, mit dem Sie und Ihr Hund zu neuen Herausforderungen starten können. Das Fahrradanhänger-Training ist nicht nur eine Mutprobe, deren Bestehen Ihrem Hund einen ordentlichen Schub Selbstvertrauen gibt, sondern auch noch unschlagbar praktisch im Alltagsleben! Auf langen Radtouren hat Ihr Hund so ein Plätzchen zum Relaxen. Und auch für ausgedehnte Spaziergänge oder Ausflüge zu Fuß gilt: Wenn Ihr Hundesenior oder gehandicappter Vierbeiner trotzdem dabei sein möchte, dann ist es genial, wenn er sich in einem Hundebuggy wohlfühlt. Ob Sie den Fahrradanhänger „just for fun“ in Ihrer Turnstunde oder aber „für’s echte Leben“ trainieren wollen: Sie müssen Ihren Vierbeiner langsam daran gewöhnen. Ihn einfach in den Wagen zu setzen und diesen dann anzuschieben, funktioniert in der Regel nicht, erschrickt Ihren Passagier und führt schnell dazu, dass er den Hänger künftig meidet. Labrador-Mix-Dame Lena zeigt mit Bernfried und Hiltrud, wie’s richtig geht.

Die Vorbereitung:

  • Haben Sie einen Hänger mit abnehmbaren Rädern? Dann starten Sie erstmal ohne Räder.
  • Falls nicht, sorgen Sie dafür, dass der Hänger absolut standfest steht: Überlegen Sie selbst, wie Sie ihn so fixieren können, dass er weder wegrollen kann noch wackelt.
  • Bernfried, Hiltrud und Lena haben dafür einen Sockel gebaut, der dem Hänger als Podest Standfestigkeit gibt.

Und so geht’s:

  • Zunächst wird dem künftigen Passagier der standfeste Hänger schmackhaft gemacht. Wie immer funktioniert das am besten mit Essbarem, mit dem der Hund zunächst für den Sprung in den Hänger und dann für etwas längeres, ruhiges Verweilen dort belohnt wird. Sie können darin auch etwas zu kauen servieren. Wenn Sie wollen und die Möglichkeit haben, machen Sie das mehrer Tage lang. Wenn Ihr Hund sich im Hänger sichtlich wohl fühlt, begeistert einsteigt und eigentlich kaum wieder raus will, dann ist die Zeit reif für den nächsten Schritt.
  • Während Ihr Hund sich im Hänger befindet, wackeln Sie den Hänger vorsichtig hin und her (er bleibt dabei aber noch auf der Stelle stehen). Seien Sie spendabel mit Futter, während Sie wackeln. Die Fütterung stoppt, sobald das Wackeln beendet ist! Ziel: Ihr Hund gewöhnt sich nicht nur an das Gewackel, sondern empfindet auch: „Wackeln ist toll!“ Ihr – auf der Stelle – simuliertes „Über Stock und Stein“ kann allmählich etwas heftiger ausfalle und länger dauern. Ganz wichtig: Treiben Sie es nie so weit, dass Ihr Hund den Hänger verlässt! Ihr Ziel ist es, dass er IMMER darin ausharrt. Ihr Hund bleibt cool trotz Geruckel? Dann ist es Zeit für die erste Fahrt.
  • Sie können den Hänger vorsichtig aus der Fixierung lösen und starten zu einer kleinen Schiebetour. Die fällt am Anfang ganz kurz aus und wird üppig belohnt (und zwar WÄHREND sich der Hänger bewegt, und nicht nachher!). Überfordern Sie Ihren Mitfahrer nicht und achten Sie stets darauf, dass die Fahrten für ihn ein angenehmes Erlebnis bleiben.

Wenn Sie für den Realeinsatz am Fahrrad trainieren wollen, muss das Training noch ein wenig weitergehen:

  • Sie trainieren zusätzlich, dass der Hänger während der Fahrt geschlossen wird!
  • Und irgendwann kommt der große Moment, in dem Sie das Fahrrad davor spannen. Auch diesen Schritt halten Sie wie immer erst ganz klein: zum Beispiel, in dem Sie das Rad zunächst einmal ein paar Meter (oder sogar noch kürzer) schieben. Allmählich erhöhen Sie die Schiebe-Distanzen.
  • Wenn Sie sich das erste Mal selbst aufs Rad schwingen, hilft Ihnen am besten ein netter Assistent. Der kann neben dem Hänger hergehen und Ihren Hund belohnen. Wenn Sie das erste Mal alleine am Start sind, dann servieren Sie Ihren Hund im Hänger doch etwas zu kauen – so ist er eine ganze Weile beschäftigt. Gute Fahrt!

Variationen

Übrigens: Was mit dem Fahrradanhänger funktioniert, geht natürlich auch mit Schubkarre, Bollerwagen oder ähnlichen fahrbaren Untersätzen, die Sie in Ihre Turnstunde einbauen können. Und: Wenn Sie gar nichts Fahrbares in Ihren Beständen haben, dann nehmen Sie doch einen Karton und bewegen diesen etwas hin und her. Sie können ihn auch auf eine Wolldecke stellen und ziehen diese einfach ein Stückchen – so müssen Sie nicht direkt am Karton herumhantieren. Egal, worin sich Ihr Hund vorwärts bewegt: Sie gewöhnen ihn immer genau so behutsam daran, wie mit dem Fahrradanhänger beschrieben.

3. Mai 2025 Christina Sondermann
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