In diesem Labyrinth heißt es: Sich biegen und winden – und dabei nicht auf die seitlichen Begrenzungen treten.
Das Zubehör:
etwas, aus dem Sie „Gänge“ legen können, z.B. ein paar Stangen, ein Seil oder einige Plastikblumenkästen.
Die Vorbereitung:
- Legen Sie aus Ihrem Zubehör auf dem Boden ein „Labyrinth“: ein paar schmale Gänge mit mehreren Windungen.
Und so geht’s:
- Ihre Aufgabe ist es nun, Ihren Hund durch die Gänge zu führen, die sich ohne die seitlichen Begrenzungen ergeben.
- Wichtig: Das alles geschieht „Hands off“, d.h. ohne dass Sie Ihren Hund mit Hand oder Leine in Position manövrieren.
- Das geht am besten, wenn Sie den Hund mit der futtergefüllten Hand füllen (Aufbau so wie beim Slalom beschrieben).
- Übrigens: Die Hand, die Beagle Asta im Bild den Weg durch das Indoor-Labyrinth weist (siehe Bild oben rechts), ist deutlich zu hoch gehalten. Viel sinnvoller ist es, wenn die die „Führhand“ so niedrig gehalten wird, dass der Hund sieht, wohin er tritt (siehe Bild unten).