Dieses Schubladenspiel wurde von Christine Geidusch gebaut: Dafür hat sie 6 kleine Plastikkisten gekauft und ein Bodenbrett sowie einen Deckel mit jeder Menge Führungsleisten darauf bzw. darunter gebaut. Damit die Kisten vom vierbeinigen Einstein später gut herausgezogen werden können, ist an ihnen je eine Kordel mit einer griffigen Kugel am Ende befestigt. Und weil die herausgezogenen Kisten natürlich nicht auf die Hundepfoten fallen sollen, wird jede Schublade vorne mit einem Stopp gesichert.
Wer wissen will, wie der Spielaufbau funktioniert, orientiert sich an der Spielanleitung der Keks-Schublade.
Übrigens: Das Schubladenspiel ist auf einem speziellen „Spieltisch“ befestigt, den Christine Geidusch gebaut hat, damit ihre – selbst gebauten und selbst gekauften – „Brettspiele“ auch von größeren Hunden bequem spielbar sind.
